
By Hans-Herbert Wellhöner
ISBN-10: 3540078266
ISBN-13: 9783540078265
ISBN-10: 3642963544
ISBN-13: 9783642963544
***VERKAUFSKATEGORIE*** 2 d Wenn Sie sich mit der five. Auflage dieses Standardlehrbuchs auf das 1. Staatsexamen vorbereitet haben, können Sie der Prüfung ganz ruhig ins Auge blicken; denn die Wissensinhalte dieses Taschenlehrbuchs wurden im aspect auf die Anforderungen des neuen GK 2 abgestimmt. Neue Entwicklungen (Calciumantagonisten, Virostatica, Gyrasehemmer, Immunpharmaka etc.) wurden berücksichtigt. Außerdem wurde besonders sorgfältig ein umfassendes Sachverzeichnis erstellt. Somit kann dieses Lehrbuch auch später als Nachschlagewerk genutzt werden, in dem guy jederzeit schnell die wichtigsten pharmakologischen Daten finden kann.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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Nach Reaktion mit einem Antigen setzen die TLymphocyten Proteine (Lymphokinine) frei. Diese Proteine haben eine Vielzahl von Wirkungen. Dosis- ~ Man hart oft, Immunreaktionen seien dosisunabhiingig. Dies ist in dieser apodiktisehcn Form unrichtig. Richtig ist, daB ImmunreakWirkungstionen hiiufig mit weit haherer Empfindlichkeit ablaufen und eine beziehungen bei immunoloviel steilere Dosis-Wirkungskurve haben als andere Reaktionen und Wirkungen in der Pharmakologie. So kommt es, daB eine nach theragischen Reakpeutischcn MaBstiiben geringe Dosis die Immunreaktion bereits tionen in den obersten (Siittigungs-)Bereich der Dosis-Wirkungskurve treibt.
Dennoch verstarkt eine Dosiserhohung von P 2 in diesem Bereich noch die Wirkung von P 1. Dieser Sonderform und der reinen Form der Potenzierung ist gemeinsam, daB eine Dosiserhohung von P 2 direkt keine Wirkungserhohung hervorbringt. sondern nur die Wirkung von P 1 verstarken kann. 4. Immunreaktionen und Pharmaka Bildung ~ immunreaktiver Strukturen als pbarmakodynamiscbes Problem Die Bildung von immunreaktiven Strukturen (durch den Organismus), die mit Pharmaka reagieren [128], laBt sich als pharmakodynamisches Problem begreifen.
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by George
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